Organtransplantierte, Organspender,
Selbsthilfeorganisationen,
Institutionen der Organspende/Organtransplantation


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TV-Termine:

31.01.2006 Di
21:00 - 21:45
Frontal 21
u.a.:
Auf Leben und Tod - Die verzweifelte Suche nach Organspendern
01.02.2006 Mi
4:45 - 5:30
Frontal 21
u.a.:
Auf Leben und Tod - Die verzweifelte Suche nach Organspendern
11.02.2006 Sa
9:30 - 11:35
'Sei tapfer!'
Hilfe für schwer kranke Kinder
Philipp (13) wartet auf eine Herztransplantation. Aufgemuntert wird er von seiner Familie, die bis zur Entlassung in seiner Nähe in einem 'Ronald-McDonald'-Haus lebt. 'Spiegel TV' zeigt Kinderschicksale und völlig veränderte Familienalltage.

Info: 4000 Familien der kleinen Patienten nutzen jährlich das Angebot, in einem der 14 'Ronald-McDonald'-Häuser zu wohnen.

13.02.2006 Mo
20:15 - 20:40
Hoffen zwischen Tod und Leben
(1): Letzte Rettung: Ein fremdes Organ

Vor mehr als einem Jahr riss ein plötzlicher Herzstillstand Frank Suffa-Friedel aus seinem normalen Leben. Die einzige Rettung war ein künstliches Herz. Aus seinem Körper ragen nun fingerdicke Schläuche, verbunden mit Ventilen, Pumpen und einem Generator, die er auf einer kleinen Sackkarre hinter sich herzieht. Er ist Gefangener seiner Krankheit. Die Station vier des Berliner Paulinen-Krankenhauses ist jetzt sein Zuhause. Nur ein neues Organ kann sein Leben retten. Er ist einer von 750 Menschen, die dringend auf ein neues Herz warten und auf den Listen von Eurotransplant stehen, einer Organisation, die den Austausch von Spenderorganen in mehreren europäischen Ländern koordiniert. Die durchschnittliche Wartezeit beträgt zwei Jahre. Doch für viele ist das zu spät. Sie sterben. 'Ich habe sechs Meter Auslauf, mehr nicht.', sagt Manja Joly, die an einem Sauerstoffschlauch hängt. Im Flur ihres Häuschens summt ein Generator. Die Verbindung mit der lebenswichtigen Maschine begrenzt ihren Bewegungsradius. Bett, Sessel und Toilette kann sie gerade so erreichen. Manja leidet an Mukoviszidose, einer starken Verschleimung aller Organe. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt bei dieser Krankheit 30 Jahre. Manja ist 31. Bei Manja zerstört die Mukoviszidose die Lunge. Seit zwei Jahren überlebt sie nur noch mit zusätzlicher Sauerstoffzufuhr. So lange wartet sie schon auf eine neue Lunge. Ihr Mann hat seinen Job aufgegeben, um seine Frau zu pflegen. Er hat Angst vor dem Anruf aus dem Berliner Transplantationszentrum. 'Nur die Hälfte aller Lungentransplantierten lebt länger als fünf Jahre. Das schreckt ab.' Frank-Peter Nitschke ist Organspendekoordinator der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Zu seinen schwersten Aufgaben gehören die Gespräche mit Angehörigen gerade Verstorbener, die er um eine Organspende bittet. Viele Angehörige sind überfordert. Die meisten Menschen denken zu Lebzeiten nicht über eine Organspende nach. Doch auf den Wartelisten in Deutschland stehen 12.000 Menschen, von denen täglich drei sterben.

Hintergrund: Fast ein Jahr lang begleiten Filmemacher Till Lehmann und sein Kameramann Lutz Hofmann Menschen, die auf ein Spenderorgan warten. Sie nehmen teil am Alltag dieser Familien und erleben deren tägliches Hoffen zwischen Tod und Leben. Gleichzeitig ist das Filmteam dabei, wenn Organmanager wie Frank-Peter Nitschke das Ende eines Lebens organisieren und wenn auf den Intensivstationen des Landes ein toter Mensch zum Organspender wird. Das Kamerateam verfolgt die Organentnahmen und -verpflanzungen und beobachtet, wie sich danach das Leben für diejenigen verändert, die mit einem gespendeten Organ weiterleben dürfen.

Kennen Sie Sendungen auf die wir hier hinweisen sollten?

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Das Fernsehprogramm zum Thema Medizin und Gesundheit


Film im Internet ansehen:
EIN ZWEITES HERZ - EIN NEUES LEBEN <- klick

Transplantationsforum des BDO
Fragen und Antworten Vor und Nach der Transplantation

Transplantation bei Kindern
Arbeitskreis Eltern mit transplantierten Kindern

Jugendtransplantationsforum des AK BDO
Forum des Jugendkreises des BDO e.V. im Alter zwischen 14 und 27 Jahren

Ozondaten, bundesweit

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Aktuell:

Kräutertee: Keimgefahr bei lauwarmem Aufguss

München (netdoktor.de). Kräuter- und Früchtetees sollten unbedingt mit kochendem Wasser aufgegossen werden. Dies sei nötig um eventuell vorhandene Keime in den Kräutermischungen abzutöten, berichtet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Um bestimmte Inhaltsstoffe und Geschmacksnoten zu erhalten, werden Tees mit Wasser unterschiedlicher Temperatur aufgegossen. Aufgüsse aus Kräutern und Früchten, die streng genommen als teeähnliche Getränke bezeichnet werden müssen, sollten aus hygienischen Gründen immer mit kochendem Wasser zubereitet werden. Außerdem sollten sie mindestens fünf Minuten ziehen. Entsprechende Empfehlungen vom Hersteller sind in der Regel auch auf den Verpackungen zu finden - diese sollten in jedem Fall befolgt werden. Der Grund: In manchen Fällen können sich Keime wie Bakterien, Hefen oder Schimmelpilze in den pflanzlichen Produkten befinden. Vereinzelt kann es sich dabei auch um krankheitserregende Bakterien wie Salmonellen handeln. Nur durch ein ausreichendes Erhitzen können solche Keime mit Sicherheit abgetötet werden. Verbraucher sollten Kräutertees deshalb auf keinen Fall nur mit warmem Wasser zubereiten. In besonders ungünstigen Fällen könnten keimbelastete Kräutertees bei falscher Zubereitung gerade für Säuglinge, kleine Kinder und Kranke zu einem großen Gesundheitsrisiko werden. Die Empfehlungen gelten grundsätzlich sowohl für lose Mischungen als auch für Teebeutel. Aufgegossener Kräutertee sollte nicht über mehrere Stunden stehen gelassen werden. Denn mit dem kochenden Wasser werden zwar Keime wirksam abgetötet, möglicherweise ebenfalls enthaltene Sporen können diese Prozedur hingegen überstehen. Diese widerstandsfähigeren Formen der Keime können im warmen Wasser auskeimen. Das Wasser aus Heißwasserspendern ist nach Ansicht des BfR nicht für die Zubereitung von Kräuter- oder Früchtetees geeignet. Dieses Wasser hat in der Regel nur eine Temperatur zwischen 80° und 85°C. Damit können potenziell enthaltene Keime nicht mit Sicherheit abgetötet werden. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Homepage <www.bfr.bund.de> unter dem Menüpunkt Lebensmittel/Lebensmittelsicherheit.

Quelle: www.netdoktor.de 15.12.2005

Öffentliche Toiletten: Keimgefahr an Türklinken

Hamburg (ots) - Türklinken auf öffentlichen Toiletten sollten möglichst nicht mit der Hand berührt werden. Da sich im Schnitt nur jede zweite Frau nach dem Toilettengang die Hände wäscht, sind die Klinken besonders stark mit Keimen und vor allem auch mit Durchfallerregern belastet, wie die Zeitschrift VITAL in ihrer neuen Ausgabe berichtet. Geht es nach dem WC beispielsweise gleich zum Fingerfood, wandern die Bakterien regelrecht von der Hand in den Mund. Ansonsten sind die WCs aber besser als ihr Ruf. "Es gibt nicht eine einzige Untersuchung, die belegt, dass öffentliche Toiletten irgendein Hygieneproblem darstellen", betont der Freiburger Umweltmediziner Professor Franz Daschner. Vor allem die gefürchtete Toilettenbrille erweise sich im Labortest als relativ harmlos. "Sie ist mit Bakterien meist weniger belastet als Küchenfußboden oder Kühlschrank", sagt der Mediziner. Grundsätzlich sollte man auf öffentlichen Toiletten so wenig anfassen wie möglich und Türen beispielsweise mit dem Ellenbogen oder einem Taschentuch öffnen. Nach dem sorgfältigen Händewaschen empfiehlt es sich, aus Hygienegründen keine Gemeinschaftshandtücher zu benutzen. Auf Desinfektionstücher sollte man nur im Ausnahmefall zurückgreifen, denn sonst drohen Haut-Allergien.

Quelle: www.netdoktor.de Mittwoch, 14. Dezember 2005

Sport

Transat Team 2006

Transplantierter segelt für Organspende:

Von Deutschland nach Argentinien zum Welttransplantationskongress

Sport

Formel 1

Schumacher zeigt Herz als Organspender

Bundesverband der
Organtransplantierten e.V.

Selbsthilfeverband mit Regionalgruppen

Harald Hoffmann

Herztransplantiert

Die gemeinsame Aufgabe
Organspende

tpiweb Salzburg

Informationen zu Organspende und Organtransplantation

Ratingen
DRK + BDO + NDT

Organspendeaktion 2005

Heinrich-Heine Universität

Düsseldorf

Transplantationszentrum

Simona Scuderi

Herz-Lungentransplantiert

geboren 5.6.1987
transplantiert 5.10.1999
gestorben 4.8.2003

Simon Manus

Wartepatient (Herz)

geboren am 20.4.1992
gestorben am 17.5.2004

Wartepatientin (Lunge)

Sabine Beck

Mitbegründerin des
"Jungen BDO"

Lebertransplantiert

gestorben 22. Mai 2005

Marion Seger

Lungentransplantiert

gestorben Juli 2005

BDO Regionalgruppenleiterin
Erlangen

Herztransplantiert, Lungentransplantiert

BDO Regionalgruppenleiter
Köln

Denise Mann

Wartepatientin (Leber)

geboren am 19.11.2003
transplantiert am 12.August 2004

Herman van Eester

Nieren-Spender

Reiner Hofmann

Herztransplantiert

Jannik

Herztransplantiert

geb. 16.4.2000, HTX Okt. 2001

Udo Grün

Lungentransplantiert

Claudia Kleineheismann

Herz-Lungentransplantiert

Silvi

Nierentransplantiert

Susanne Krahe

Nierentransplantiert

Wolfgang Linne
(1. Vorsitzender VOD)
mit Berichten von diversen Herztransplantierten

Birke

Wartepatient Herz

Christine Schelle

Lungentransplantiert

KIO

Kinderhilfe Organtransplantation

RENNIERE E.V.

Dialysepflichtige Kinder

Kinderherztransplantation

Sportler für Organspende


Arbeitskreis Organspende


Herztansplantation
Südwest e.V.

Selbsthilfeverband Heidelberg

Selbsthilfe Lebertransplantierter Deutschland e.V.


Gemeinschaft der Nierenkranken, Dialysepatienten und Transplantierten im Kreis Mettmann e.V.


Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation

CF-Selbshilfe Bundesverband e.V.

Mukoviszidose Selbsthilfeverband

Verband Organtransplantierter Deutschlands e.V.

Selbsthilfeverband Bad Oeynhausen

Lungentransplantierte

CF-Transplantationshilfe

Mukoviszidose-Erkrankte

Deutsche Stiftung Organtransplantation

Koordinierungsstelle für Organspende

Eurotransplant

Organvermittlung

Deutsche TransplantationsGesellschaft e.V.

Transplantationsmedezin

Organspendekampagne

der BZgA

BZgA

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

BAG

BAG SELBSTHILFE

Transplantforum

Prof. Heemann / PD Stangl
TU München

Novartis

Pillenhersteller

Roche

Pillenhersteller

Wyeth

Pillenhersteller

kritische Anmerkungen
zur Lebendspende

Prof. Dr. med. Linus Geisler

Samstag, 24. September 2005

Organspende: Kliniken melden viele Spender nicht

Warnemünde (ddp). Der Mangel an Spenderorganen in Deutschland resultiert nach Angaben der Organisation Eurotransplant großenteils aus einer unzureichenden Zusammenarbeit von Kliniken und Transplantationszentren. Nicht einmal die Hälfte der potenziellen Spender, die auf Intensivstationen versterben, werde an die Koordinierungsstellen für Organtransplantationen gemeldet, kritisierte der neue Eurotransplant-Direktor Axel Rahmel am Freitag in Warnemünde. An den Kliniken bestehe noch großer Aufklärungsbedarf, sagte Rahmel am Rande der Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft. Im vergangenen Jahr starben Erhebungen zufolge rund 4000 Patienten auf Intensivstationen deutscher Kliniken infolge einer Gehirnschädigung. Nur 1700 Meldungen über mögliche Spenderorgane gingen an die Transplantationszentren. In etwa 600 Fällen kam es dann nicht zu einer Organentnahme, weil die Angehörigen nicht zustimmten oder weil medizinische Gründe dagegen sprachen, wie Rahmel sagte. Letztlich wurden bei 1081 gestorbenen Patienten Organe entnommen. In Deutschland kommen auf eine Million Einwohner nur 13 Organspender. Das ist der fünftletzte Platz in Europa. In Spanien beispielsweise sind es mehr als 30.

Medikamente: Achtung beim Autofahren

Berlin (ddp). Nicht nur Alkohol, auch Medikamente können die Fahrtüchtigkeit beeinflussen. Da es bei den Wirkstoffen nichts Vergleichbares zur Promillegrenze bei Alkohol gebe, müsse jeder Verkehrsteilnehmer selbst entscheiden, ob er fit genug zum Fahren sei, schreibt das Apothekenportal aponet.de. Damit sich dabei niemand überschätzt, gibt es einige Grundregeln, um auch mit Arzneimitteln sicher am Verkehr teilzunehmen. Besondere Vorsichtig gelte bei der Einnahme von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, bei Psychopharmaka, Mitteln gegen Allergien, starken Schmerzmitteln und blutdrucksenkenden Arzneimitteln. Auch Medikamente gegen die Zuckerkrankheit und Appetithemmer sind nicht immer harmlos. Deshalb sollte schon vor dem Einnehmen eines neuen Medikamentes mit dem Arzt oder Apotheker über das Thema Verkehrstauglichkeit gesprochen werden. Das gilt auch für rezeptfreie Medikamente. Außerdem ist es ratsam, immer die Hinweise auf dem Beipackzettel aufmerksam zu lesen. Wenn bekannt ist, dass ein Wirkstoff die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt, muss der Hersteller dies in der Gebrauchsinformation angeben, wie die Experten betonen. Beim Dosieren und beim Einnahmerhythmus raten sie, sich immer an die ärztliche Verordnung zu halten. So kann beispielsweise Schlafmittel, das erst in der Nacht eingenommen wird, am folgenden Tag zu anhaltender Müdigkeit bis zum Mittag führen. Ein eindeutiges Zeichen für Fahruntauglichkeit ist den Angaben nach, wenn beim Lesen die Buchstaben verschwimmen. In dem Fall sollte man sich unter keinen Umständen hinter das Steuer setzen.

Quelle: http://www2.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2005&m=8&d=4&id=119953

Riskante Spende - Organe von Lebenden

Nicht nur Tote, auch Lebende können Organe spenden. Diese "Lebendspende" wirft brisante medizinische und ethische Fragen auf, die in Fachkreisen teilweise nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert werden. Denn große Krankenhäuser finanzieren sich inzwischen zu einem erheblichen Teil über Organtransplantationen. Die so genannte Lebendspende wird derzeit stark propagiert. Immer häufiger stellen gesunde Familienangehörige ihren kranken Verwandten ein Organ oder einen Teil davon zur Verfügung. Gesetzlich ist das in Ausnahmefällen erlaubt. Doch das 1997 verabschiedete Transplantations-Gesetz gilt unter vielen Ärzten und Juristen als äußerst lückenhaft. Immerhin werden Gesunde gefährdet. Insbesondere bei Lunge und Leber ist die Organentnahme riskant. 30 % der Spender haben zum Teil schwerwiegende Komplikationen, bis zu 1,5 % sterben an der Organentnahme. Doch für diese Todesfälle gibt es keinerlei Meldepflicht. Oft erfährt nicht einmal der zuständige Staatsanwalt davon. Die Begründung lautet meistens, dass der Spender um die tödliche Gefahr gewusst habe. Unerwähnt bleibt, dass bei der Aufklärung über die bevorstehende Operation oft mit geschönten Zahlen argumentiert wird. Der Spender kann sich nicht immer ein objektives Bild machen. Äußerst bedenklich ist auch die Indikationsstellung. In vielen Kliniken beschweren sich Intensivmediziner und Krankenschwestern darüber, dass Alkoholiker Lebendspenden von Verwandten erhalten. Auch Krebskranke mit Metastasen im ganzen Körper sind unter den Empfängern von Organen, die von Lebenden stammen. Für wenige Wochen Überleben wird die Gesundheit eines Angehörigen aufs Spiel gesetzt. Der medizinische und ethische Drahtseilakt empört sogar viele Insider. Manche sprechen gar von einem unverantwortlichen Menschenversuch.

Das Bewusstsein, dass Heilung oder Rettung durch das Organ eines Anderen glückliche Fügung und nicht einklagbare Anspruchserfüllung ist, würde verständliche Ansprüche und ihre mögliche Erfüllung in einem anderen Lichte erscheinen lassen. Missionarischer Organbeschaffungseifer und hybrides, aber letztlich ineffektives Aufschaukeln des Systems könnten dann einer Empfindung von großer Ruhe weichen, deren Merkmal gelassene Dankbarkeit wäre. Fortschritt ist nur Fortschritt vor dem Hintergrund einer Freiheit, die die Alternativen offen hält, ja, aber auch nein zu einer Medizin der Hochleistungen sagen zu können.

(Prof. Linus S. Geisler, Organlebendspende, Routine - Tabubrüche - Systemtragik )

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